Webdesign Bremen
Webdesign ist der Mittelpunkt meiner Arbeit. Bei der Arbeit an Websites lege ich großen Wert auf ein anspruchsvolles und durchdachtes Design.
Was ich mitbringe, sind mittlerweile 15 Jahre Erfahrung im Webdesign. Und mir ist es dabei immer wichtig gewesen, die Wünsche meiner Kunden bestens umzusetzen. Eine meiner wichtigsten Erfahrungen aus den 15 Jahren ist, dass ich mittlerweile weiß, was Kunden wollen.
Welche Erwartungen hast Du an Webdesign?
Die meisten Kunden erwarten bei dem Thema Webdesign, dass sie eine Webseite bekommen, die benutzerfreundlich ist und ein positives Erlebnis für den Besucher bietet. Die Webseite sollte eine intuitive Navigation, eine gute Lesbarkeit, schnelle Ladezeit und eine zum Thema passende, ansprechende visuelle Gestaltung besitzen. Alles dafür, dass User gerne auf der Webseite verweilen.
Hinzu kommt die Verfügbarkeit auf allen Bildschirmgrößen. Kunden wünschen, dass ihre Webseite auf allen verfügbaren Geräten und Bildschirmgrößen nicht nur gut aussieht, sondern auch funktioniert. Responsive Design, das auf Desktop-Computern, Tablets oder Smartphones immer gleich gut aussieht.
All diese Erwartungen kann absatz für Dich Wirklichkeit werden lassen.
Diese Aspekte sind jedoch nur einige Faktoren, die wir als Digitalagentur für Dich erfüllen können.
Als ausgebildeter Gestalter bringe ich die nötige Kreativität und Designkompetenz mit.
Ich bin in der Lage Dir ein ansprechendes Webdesign zu entwickeln, welches Deine Marke, Deine Produkte oder Deine Dienstleistungen widerspiegeln.
In den letzten Jahren habe viele Erfahrungen im Webdesign sammeln können und dadurch das Technische Know-how um Dir eine gut funktionierende und benutzerfreundliche Webseite zu erstellen.
Wichtige Webdesign Fragen vorab beantwortet!
Kann absatz Dir eine moderne, ästhetische Webseite erstellen?
Definitiv JA! Ich denke aber, Webdesign umfasst noch viel mehr als nur, ob eine Webseite gut aussieht oder nicht.
Kann absatz ein Re-Design Deiner Webseite erstellen?
Selbstverständlich! Gerne bringe ich deine Webseite wieder auf den neuesten Stand, was Ästhetik und auch Technik betrifft.
Verhilft Webdesign von absatz Dir zum Erfolg Deines Business?
Ein ganz klares JA! Ich bringe 13 Jahre Erfahrung in SEO mit. Mit absatz an Bord, wird deine Webseite von deinen Kunden gefunden.
Ist Webdesign von absatz für Mobile Geräte optimiert?
Diese Frage sollte heute nicht mehr gestellt werden müssen. Bei absatz gibt es kein Webdesign, dass nicht auch responive ist.
Starten. Denken. Machen. Los geht’s!
Das erwartet Dich bei absatz:
Professionelles Webdesign
Die Zeiten ändern sich auch beim Webdesign. Vereinzelt werden beim Webdesign noch statische Webseiten, rein aus HTML und CSS erstellt. Aber sind wir mal ganz ehrlich, diese Zeiten sind doch längst vorbei. Es ist ja nicht so, als wenn wir Webdesigner das nicht umsetzen könnten, nur wenn man als Webdesigner halbwegs konkurrenzfähige Preise anbieten will, kommt man an einem Content Management System kaum mehr vorbei. Ich setze deswegen beim Webdesign auf WordPress.
Verstehe mich bitte nicht falsch, WordPress erleichtert einen die Arbeit sicherlich an vielen Stellen, aber die Gestaltung nimmt es einen nicht ab. Ich habe nur den Vorteil, dass ich meine Hauptenergie auf das Design der Webseite legen kann, ohne mich ständig mit den Code auseinandersetzen zu müssen. Allerdings ohne Kenntnisse von HTML, CSS, PHP und Javascript kommt man auch mit WordPress leicht an seine Grenzen.
Aber um eine professionelle, gut funktionierende Webseite zu entwickeln, ist WordPress ein ideales Fundament. Aber was macht eine professionelle Webseite aus?
Ein professionell gestaltetes Webdesign zeichnet sich u.a. durch ein zeitgemäßes Design aus. Das Zusammenspiel der Farben sollte harmonieren, die Schriftauswahl muss zum Thema passen und Schriftmischungen müssen unbedingt ein gutes Zusammenspiel haben. Aber auch das Seitenlayout muss durchdacht sein und am besten eine visuelle Augenweide sein. Außerdem muss man als Webdesigner wissen, welche Trends gerade angesagt sind und diese auch umsetzen können.
Ich bin ausgebildeter Gestalter, ich beherrsche die Grundlagen der Gestaltung und habe schon viele Jahre praktische Erfahrung im Webdesign und auch Grafikdesign. In meiner Zeit als Webdesigner habe ich schon viele zufriedene Kunden hinterlassen und freue mich immer wieder über neue Herausforderungen.
Technisches Know-how
Ein wichtiger Punkt und auch eines meiner Stärken, ist es, die aktuellen Trends und Technologien beim Webdesign im Auge zu behalten.
Eine Webseite muss natürlich responsive sein. Aber es geht beim technischen Know-how auch nicht immer nur um die Gestaltung, sondern viel mehr um andere Features, die eine Webseite haben kann.
Das sind z.B.:
- Tools, die den Workflow erleichtern, wenn man eine redaktionelle Webseite hat
- Mehrsprachigkeit ist oft ein Thema
- Automatisierungen
- Integration von Analyse Tools, wie z.B. Google Analytics und auch Google Ads
- Interaktive Elemente für Kunden-Engagement
- Structured Data als Basis für gutes SEO
- Einen schnellen Seitenaufbau zu gewährleisten
- Und vieles mehr
Hier muss man als Webdesigner wissen, welche Möglichkeiten es gibt und welche Tools und Features richtig und wichtig sind. Sie als Kunde müssen sich an dieser Stelle auf das Know-how des Webdesigners verlassen können, da Sie in der Regel nicht so tief in der Materie stecken.
Auf mein technisches Know-how können Sie sich verlassen. Wenn Sie sich für eine Webseite von absatz entscheiden, werden wir gemeinsam herausfinden, welche Features Ihre neue Webseite haben muss und diese auch integrieren.
Btw. der drehende Würfel links ist reines HTML und CSS, kein JS oder ähnliches.
User Experience Design
Mit User Experience Design, oder auch kurz UX-Design genannt, nimmt man sich dem Thema an, wie User eine Webseite erleben und darauf interagieren. Dabei geht es darum, die Gestaltung der Webseite so auszulegen, dass sichergestellt werden kann, dass der User sich einfach und intuitiv zurecht findet, die Bedienung und Menüführung einfach ist und den Benutzerbedürfnissen gerecht wird. Viele Faktoren spielen dabei eine Rolle, die wichtigsten wären z.B. die visuelle Gestaltung, die Navigation, die Informationsarchitektur, die Interaktionselemente, die Benutzerfreundlichkeit, die Zugänglichkeit und die Barrierefreiheit.
Beim Webdesign ist UX-Design ein wichtiger Part des Entwicklungsprozess, ganz besonders auch bei Onlineshops und Webseiten, die Neukunden generieren sollen. UX-Design soll sicherstellen, dass die Webseite nicht nur gut aussieht, sondern das der User sie auch einfach und angenehm bedienen kann und die wichtigsten Punkte des Angebots auch wahrnimmt. UI steht übrigens für „User Interface“.
UX-Design ist aber auch fortlaufender Prozess, den man im laufenden Betrieb messen und ggf. nachbessern kann. Dafür lässt sich mit verschiedenen Tools die User Experience messen und überprüfen und zu verbessern. Bei absatz Webdesign ist UX-Design immer ein Thema. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre neue Webseite so aufbauen, dass eine günstige User Experience entsteht, sodass sie am Ende auch davon profitieren.
Starker Content macht den Unterschied beim Webdesign
Content ist King! Guter Content ist wichtig für eine Webseite, die gut funktionieren soll. Denn es sind qualitativ hochwertige und relevante Inhalte, die Deine Zielgruppe ansprechen, informieren oder auch unterhalten werden.
Gut strukturierte und gut geschriebene Inhalte tragen dazu bei, die Glaubwürdigkeit und Autorität Deines Unternehmens zu stärken und auch das Engagement der Besucher zu steigern. Im Idealfall schreibst Du die Texte für Dein Unternehmen selber, weil niemand kennt Deine Dienstleitungen besser als Du selber. Aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass es oft an der Zeit und Muße fehlt, starke Inhalte selbst zu schreiben. In diesem Fall kann ich die Content Erstellung auch für Dich übernehmen. Ich habe sehr viel Erfahrung mit schreiben, egal in welcher Branche Du tätig bist, ich liefere Dir gute Texte. Texte, die auch für die Suchmaschine relevant sind und ein gutes Ranking bei Google und Co. garantieren.
Wenn Du frischen, guten Content brauchst, bzw. Dir die Zeit fehlt, Texte selber zu schreiben, dann helfe ich Dir gerne weiter. Das gilt genauso auch für Bilder. Wenn gewünscht, finde ich auch die thematisch passenden Bilder für Deine Webseite. Bei der Content Erstellung lasse ich selbstverständlich meine langjähre SEO-Erfahrung einfließen und liefere genau das, was sich Deine Kunden an Informationen wünschen.
Content Management System
Ein Content Management System, oder kurz CMS genannt, bietet gegenüber einer statischen Webseite sehr viele Vorteile. Es gibt viele CMS am Markt, wie z.B. TYPO3, Drupal, Joomla oder WordPress. Ich setze beim Webdesign auf das CMS WordPress. Ich bin der Meinung, das WordPress die meisten Möglichkeiten bietet und es ist dazu noch sehr anwenderfreundlich.
Die Vorteile eines CMS beim Webdesign liegen auf der Hand.
Wir können die Webseite einfach aktualisieren. Du als Benutzer kannst nach einer kleinen Einweisung sogar selbst Änderungen, wie z.B. Bilder oder Texte ändern, vornehmen.
Eine Webseite, die mit einem CMS erstellt wurde, lässt sich einfach skalieren, schnell sind neue Seiten angelegt oder neue Funktionen hinzugefügt, ohne dass man bei jeder einzelnen Seite die Verlinkung anpassen muss.
Ein großer Vorteil ist es auch, wenn man eine redaktionelle Webseite hat, denn ein CMS ist Multiuser fähig. Mehrere Benutzer können gleichzeitig an einer Webseite arbeiten und z.B. neuen Content erstellen oder Funktionen hinzufügen und das Design anpassen.
Ein CMS wie WordPress lässt sich außerdem hervorragend für die Suchmaschinenoptimierung anpassen, indem es automatisch Suchmaschinen-freundliche URLs, Meta-Tags und strukturierte Daten generieren kann.
Ein CMS ist auch von Vorteil, wenn es um Aktualität und Sicherheit geht. Regelmäßige Updates sorgen dafür, dass die Webseite immer auf den neuesten Stand bleibt und auch Sicherheitslücken geschlossen werden, um vor Angriffen geschützt zu sein. Außerdem kann man ein CMS mit Funktionen, wie z.B. Backup, Wiederherstellung, Überwachung, Spam-Schutz etc. ausstatten.
Ein CMS ist ideal dafür, um eine Webseite einfacher und effektiver zu verwalten und zu erweitern.
Zeit- und Kostenersparnis
In vielen Fällen wird der Aufwand völlig unterschätzt, den es braucht, um ein Webdesign bzw. eine Webseite vernünftig zu erstellen. Eine funktionierende Webseite macht mal nicht mal eben so nebenbei. Da braucht es schon eine vernünftige Planung und einen guten Workflow.
Wir brauchen die Sitemap, wir brauchen die Texte, die Bilder, wir brauchen ein Layout, die Schriften und Farben usw. Das alles zusammenzutragen braucht Zeit. Und wenn das dann alles zusammen ist, dann ist man noch nicht mal angefangen. Erst dann beginnt die technische Umsetzung.
Wenn man sowas nicht jeden Tag macht, dann ist man mit dieser Aufgabe schon ziemlich gefordert. Da geht viel Zeit drauf. Zeit, die Du in Deinem Unternehmen vielleicht viel effektiver nutzen kannst. Und wenn Du dir an dieser Stelle jetzt einen Profi ins Boot holst, fängst Du sogar direkt an zu sparen.
Eine Agentur kann Dir eine Webseite viel schneller und effizienter erstellen, als wenn Du dir selbst die Mühe machen würdest. Als Erfahrener Webdesigner weiß ich genau, welche Arbeitsabläufe nötig sind, um ein Webdesign-Projekt auf die Beine zu stellen. SDu als Kunde möchtsst wissen, wie viel das Webdesign-Projekt kostet und wann es fertig ist. Ich, als Webdesigner, achte darauf, dass das vorgegebene Budget und Termine eingehalten werden. Ich mache Dir eine genaue Kosten- und Terminplanung, die am Ende auch verbindlich ist.
Webdesign Wartung und Support
Wenn man eine Webseite mit Hilfe eines CMS erstellt, dann muss man von Zeit zu Zeit Updates ausführen. Da kommt man nicht dran vorbei und es spielt dabei auch keine Rolle, welches CMS man benutzt, Updates müssen bei allen immer ausgeführt werden. Denn die Software wird ständig erweitert und verbessert. Das ist auch gut so und zum Teil auch dringend nötig, um die Funktionalität der Webseite zu gewährleisten, aber auch wenn es darum geht, gefährliche Sicherheitslücken zu schließen. Angreifer gibt es im Netz genug und niemand möchte, dass seine Webseite gehackt wird.
Eine Webseite sollte regelmäßig gepflegt werden. Updates müssen eingespielt werden, Backups sollten regelmäßig stattfinden. Alles um sicherzustellen, dass die Webseite immer auf dem neuesten Stand ist und dementsprechend optimal funktioniert. Genauso tauschen wie auch Inhalte aus, übernehmen Korrekturen oder erstellen neuen Content.
Bei regelmäßiger Pflege braucht das nicht sehr viel Zeit. Diese Zeit ist allerdings gut investiert. Denn wenn es erstmal zu einen Disaster gekommen ist, können die Fehlersuche und das Wiederherstellung kostenintensiv werden. Deswegen ist es absolut sinnvoll und empfehlenswert, einen Wartungsvertrag abzuschließen.
Ich biete allen meinen Kunden einen kostengünstigen Wartungs- und Support-Vertrag an. Kleines Geld, aber gut investiert.
Wenn Deine Mitarbeiter oder Du selbst die WordPress Webseite weiter pflegen wollen, ist das auch kein Problem. Ich biete Dir dafür Schulungen und Support für Dich oder Deine Mitarbeiter an.
Nichts ist stärker, als eine Idee,
deren Zeit gekommen ist! ~ Viktor Hugo (1802-85)
Ready to take off?
Du willst mit absatz durchstarten? Gerne mache ich Dir ein Angebot!
Ruf mich doch einfach mal an oder schreib mir eine E-Mail.
Häufig gestellte Fragen zu Webdesign
Wie viel kostet Webdesign?
Ein passender Spruch dazu ist: If you pay peanuts, you get monkeys. Qualität hat seinen Preis. Der genaue Preis einer Webseite lässt sich ohne Hintergrundinformationen eigentlich gar nicht sagen. Der Preis hängt ja von vielen Faktoren ab. Wie groß wird die Seite? Sind Texte und Bilder vorhanden? Wie viele Korrekturläufe gibt es? Und, und, und … Wenn Du den Preis für Deine neue Webseite wissen willst, nehme bitte Kontakt mit mir auf. Gerne mache ich Dir, mit allen Hintergrundinformationen, ein tolles Angebot.
Wie lange dauert es, eine Website zu erstellen?
Rein theoretisch kann eine (kleine) Webseite in zwei bis drei Tagen fertig sein. Allerdings müssen dann schon alle Texte und Bilder vorhanden sein und die Seitenstruktur klar sein. In der Regel ist das aber nicht der Fall. Meist hängt es an fehlenden Texten und Bilder, das ist leider oft so. (absatz kann Ihnen dabei behilflich sein, Content zu erstellen. Das ist aber nicht immer möglich. Z.B. in Fällen, wo es um Themen geht, die spezifisches Fachwissen erfordern.) Was ich sagen will ist, wenn die Inhalte vorhanden sind, dann ist die Gestaltung meisten nicht mehr so langwierig. Deswegen ist meine Antwort auf die Frage ein klares: Es kommt drauf an.
Wie viel kostet eine Website pro Monat?
Die laufenden Kosten einer Webseite sind nicht besonders hoch. Es fallen, wenn die Seite einmal fertig ist, nur die Hosting Gebühren an. Die sind von Anbieter zu Anbieter sicherlich unterschiedlich. Rund 10,00 Euro monatlich sind ein guter Durchschnittswert für die anfallenden Hosting Gebühren. Wenn Du zusätzlich noch einen Servicevertrag abgeschlossen habst, kommen diese Kosten noch dazu.
Wie teuer ist eine Domain?
In der Regel sind die Gebühren für eine Domain schon in den Hosting Gebühren enthalten. Hier kommt es auch darauf an, was für einen Tarif Sie gebucht haben. Es gibt Tarife, da sind schon 3, 5 oder 10 Domains inklusive. Konkret, was eine Domain kostet, hängt auch von der Domainendung ab. Für eine .de Domain müssen Sie mit ca. 10 Euro pro Jahr rechnen. Hängt auch immer wieder vom Anbieter ab. Eine .com Domain ist ca. 5 Euro teurer.
Was macht eine Webdesign Agentur?
Eine Webdesign Agentur setzt mit verschiedenen Techniken ein gutes UI-Design um. Dazu gehören Gestaltung, Schriftwahl, Farben, Formen und Bilder. Alles um den Nutzer ein schönes Surferlebnis zu bieten, eine gute Seitennavigation zu ermöglichen und dadurch die Verweildauer zu erhöhen.
Was macht ein gutes Webdesign aus?
Eine gute Webseite lädt schnell, hat eine benutzerfreundliche Navigation, ein optisch ansprechendes Design, eine gute Seitenstruktur und eine visuelle Hierarchie. Eine gute Webseite liefert gute Inhalte und Informationen zum Thema und spiegelt das Unternehmen bzw. die Dienstleitung optimal wider. Hinzu kommen noch Kontaktmöglichkeiten, wie z.B. ein Kontaktformular.
Was muss eine gute Website leisten?
Das sind sicherlich viele technische Punkte. Z.B. Responsive Design, schnelle Ladezeit, gute Auffindbarkeit, gute Informationen und vieles mehr. Aber ich meine der wichtigste Punkt ist, die Webseite soll Kundenkontakte generieren.
Wer braucht eine Website?
Eigentlich jeder, der ein Unternehmen hat oder eine Dienstleistung anbietet.
Was ist das Ziel einer Website?
Das Ziel definieren Sie selbst. Meiner Meinung nach sollte das Ziel sein, Vertrauen und Neukunden zu gewinnen. Aber manchmal geht auch nur um Informationen oder ein Forum oder einfach nur Fun.
Interessantes über Webdesign
Erfahre hier interessantes und wissenswertes zum Thema Webdesign. Dinge, die Du vielleicht so noch gar nicht wusstest, oder noch nie gehört habst. Webdesign ist vielseitiger, als Du denkst.
Webdesign Arten und Stile
Responsive Webdesign
Responsive Webdesign ist eine spezielle Technik beim Webdesign, bei der die Webseite so gestaltet wird, dass sie sich automatisch an alle Bildschirmgrößen anpasst und auf jedem unterschiedlich großem Display gut angezeigt wird. Responsive Webdesign bedeutet, dass die Webseite auf einem Desktop-PC anders aussieht, als auf einem Tablet oder Smartphone, aber trotzdem immer benutzerfreundlich und gut lesbar bleibt.
Um eine Webseite responsiv zu erstellen, bedient man sich sogenannten CSS-Media-Queries. Damit kann man feststellen, welche Bildschirmgröße ein Display hat, auf dem die Webseite angezeigt werden soll. So lassen sich für die verschiedenen Bildschirmgrößen verschiedene Layoutvorgaben definieren. Man legt sogenannte Breakpoints fest, an denen sich das Layout ändern soll. So stellt man sicher, dass die Webseite auf den verschiedenen Bildschirmgrößen immer gut aussieht und leserlich bleibt.
Da man mit responive Webdesign auf allen Geräten eine optimale Darstellung der Webseite erreicht, macht man die Webseite für eine größere Anzahl von Besuchern attraktiv und zugänglich. Responsive Webdesign ist eine Technik, die heutzutage grundsätzlich immer zur Anwendung kommt. Wenn nicht, dann sollten Sie Ihren Webdesigner wechseln.
Parallax Webdesign
Parallax Design auf einer Webseite ist, wenn sich der Hintergrund und der Vordergrund unabhängig voneinander bewegen. Dadurch wird eine dynamische, ansprechende visuelle Wirkung erzeugt.
Eine relativ einfaches Parallax Beispiel mit zwei Ebenen. Hier bewegt sich nur die obere Ebene.
Parallax Design ist eine Technik beim Webdesign, bei denen es mehrere Ebenen gibt und dabei sich die Hintergrundbilder bzw. -grafiken langsamer bewegen, als der Vordergrund. Das führt zu einem Eindruck von Tiefe und Bewegung auf der Webseite.
Wenn der Besucher auf der Webseite surft, bewegen sich Hintergrundbilder langsamer als der Vordergrund, was zu einem dynamischen und visuell ansprechenden Erlebnis beim Surfen auf der Webseite führt. Dies kann u.a. von Vorteil sein, wenn man sich mit dem Design der Webseite von der Konkurrenz abheben will. Parallax-Elemente kommen mittlerweile oft vor und gibt es bereits auf vielen Webseiten und hinterlassen meist ein angenehmes Surferlebnis beim User.
Parallax Design kann man aber auch dafür verwenden, um in der verschiedenen Ebenen, unterschiedliche Informationen darzustellen, was die User Experience verbessern kann und Inhalte besser dargestellt werden können.
Aber …, wenn man mit dem Parallax-Design übertreibt, kann dies auch die Ladezeit der Webseite negativ beeinflussen. Das würden dann die User Experience wieder verschlechtern. Das sollte man unbedingt beachten, wenn man Parallax-Design verwendet.
Flat Webdesign
Flat Design ist ein weiterer interessanter Stil im Webdesign, den ich z.T. auch bei dieser Webseite angewandt habe. Bei Flat Design setzt man mehr auf ein minimalistisches Design und verzichtet auf aufwendige Effekte und Schnörkelei. „Weniger ist mehr“, ist der Leitsatz bei dem Stil. Der Designer verzichtet auf realistische Texturen, Schatten und Verläufe, stattdessen werden lieber flache Farben und einfache Formen verwendet. Gekonnt umgesetzt, entsteht dadurch ein klares, gut verständliches und dazu noch visuell ansprechendes Webdesign.
Flat Design ist die Antwort auf Webseiten, die völlig überfrachtet mit visuellen Elementen sind, wo eine klare Struktur abhanden gekommen ist. Eine klare Struktur mit klarer Typografie und eine intuitive Navigation zeichnen Flat Design aus. Der Besucher hat es dadurch einfacher, den Focus auf der wichtigsten Inhalten zu halten.
Ein großer Vorteil den Flat Design mitbringt, ist die wesentlich schnellere Ladezeit der Webseite. Spätestens seitdem die Ladezeit ein Rankingfaktor bei Google geworden ist, werden beim SEO versucht, die Ladezeiten der Webseite zu verbessern. Da ist man natürlich mit einer Flat Design Webseite klar im Vorteil.
Flat Design ist ein fester Design-Stil beim Webdesign. Es ist populär auch viele große Marken und Unternehmen nutzen den Stil. Ganz wichtig beim Flat Design ist aber definitiv, man muss es können. Man muss aus wenig viel machen können, sonst schafft man es nicht ein ansprechendes Design zu zaubern.
Material Webdesign
Material Design ist tatsächlich ein von Google entwickeltes Designkonzept für Web- und Mobil-Anwendungen. Es knüpft ganz stark an Flat Design an, aber man sollte es auch nicht damit verwechseln. Material Design basiert auf der Idee, dass das digitale Design das Aussehen von physischen Materialien und Oberflächen widerspiegeln soll. Das Ziel ist es, ein konsistente Benutzeroberfläche (User Interface) zu schaffen, die auf verschiedenen Plattformen und Geräten ein einheitliches Design hat, um den User ein klares Verständnis von Hierarchie, Navigation und Interaktion zu bieten.
Wichtige Merkmale beim Material Design sind flache Designelemente, klare Farbhierarchie und klare Typografie. Ganz ähnlich wie beim Flat Design, nur das Material Design benutzt man auch Animationen, animierte Übergange, Schatten und Licht, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.
Material Design ist ein Stil, von dem man eher selten bis noch nie etwas gehört hat. Es sei denn man ist tief im Thema Webdesign zu Hause. Aber Material Design ist ein beliebter Design-Stil und wird auch gerne von großen Unternehmen verwendet, die große Webseiten betreiben. Denn es geht im Wesentlichen darum, dem User eine benutzerfreundliche, gut navigierbare Webseite zu bieten, die auf allen Plattformen und Displays funktioniert.
Typografisches Webdesign
Beim Typografischen-Webdesign spielt bei der Gestaltung, oh Wunder, die Typografie die zentrale Rolle. Man versucht dabei die Texte und Schriftarten gezielt und bewusst so einzusetzen, um eine visuell ansprechendes und effektives Webdesign zu erstellen.
Ein guter Designer weiß die Typografie so einzusetzen, dass Texte gut lesbar sind, eine klare Hierarchie haben und klar strukturiert sind. Mit der richtigen Auswahl der Schriftarten, Größen und Abständen kann man außerdem dazu beitragen, die Markenidentität und die Gestaltung der Webseite zu stärken.
Beim typografischen Webdesign weiß man Weißräume oder negativen Raum geschickt so einzusetzen, dass Elemente und Texte besser hervorgehoben werden um damit den Lesefluss zu verbessern. Die Mischung von verschiedenen Schriftarten, Schriftschnitten (z.b. bold, kursiv oder Versalien) und auch Schriftgrößen erzeugt im besten Fall eine klare Rangordnung und eine Übersichtlichkeit, die es erlaubt, die Inhalte der Webseite ideal zu erfassen.
Typografisches Webdesign eignet sich für alle Displaygrößen und kann richtig angewandt, die User Experience verbessern. Es unterstützt die CI des Kunden und erzeugt ein visuelles Branding. Ganz klar, dass typografisches Webdesign sich auch positiv auf die Ladezeit einer Webseite auswirkt, wenn auf Bilder verzichtet werden.
Single-Page-Webdesign
Single-Page-Design, oder auch gern Onepager genannt, ist ein Webdesign Stil, bei dem alle Inhalte der Webseite auf einer einzigen Seite Platz finden. Anstatt den Inhalt auf mehrere Seiten aufzuteilen, unterteilt mal die Seite in Sektionen. Diese Sektionen lassen sich dann direkt im Navigationsmenü ansteuern. Ich habe so ein Menü hier oben auf der Seite auch verwendet, probieren Sie er ruhig aus. Beim Klick auf den entsprechenden Link, scrollt die Seite dann automatisch zu dem gewünschten Seiteninhalt. Ein Seitenwechsel findet nicht statt.
Die Vorteile eines Single-Page-Design sind die angenehme User Experience, die einfachere Navigation und eine schnelle Ladezeit. Der Seitenbesucher muss nicht mehr lange durch verschiedene Seiten navigieren, denn alle Informationen stehen auf dem Onepager sofort bereit. Ein durchaus gute Idee, um eine Webseite zu gestalten.
Das Single-Page-Design ist dann besonders sinnvoll, wenn die Webseite begrenzten Content hat, oder der Schwerpunkt auf eine spezielle Aktion wie dem Kauf eines Produktes oder zur Anmeldung eines angebotenen Services dient. Also auch ideal für Landing-Pages oder Portfolio-Webseiten.
Das Single-Page-Design hat aber auch Nachteile. Wenn es z.B. um SEO geht, dann ist es sinnvoller, eine Webseite mit kategorischen Unterseiten zu erstellen. Einzelne Seiten lassen sich nicht so gut auf mehrere Keywords optimieren. Wenn man also vorhat, mit seiner Webseite ganz nach vorne zu kommen, wohlmöglich noch in einer starken Konkurrenz Situation, empfiehlt es sich nicht, eine Webseite im Single-Page-Design zu wählen.
Webdesign Trends in 2024
Webdesign folgt immer einem Trend. Dieser Trend entspringt dem Wandel der Kultur und Gesellschaft. Es ist eine Entwicklung, die den Bedürfnissen des Zeitgeistes folgt und dabei permanent voranschreitet, ohne dass wir daran aktiv etwas beeinflussen können.
Ich habe hier mal die Designs zusammengetragen, die am Anfang von 2023 voll im Trend waren. Jetzt wo es langsam zum Ende des Jahres geht, zeichnen sich schon wieder neue Trends ab. Im kommenden Jahr, werde ich diese Auflistung also aktualisieren müssen.
Hier sind sie, die Webdesign Trends 2024
Dark Mode Webdesign
Der Dark Mode ist ein Trend im Webdesign, der immer beliebter wird und das wird auch erstmal so bleiben. Bei meiner Webseite habe ich mich auch für den Dark Mode entschieden. Dark Mode meint, das die Hintergrundfarbe anstatt dem traditionellen Weiß, in dunklen Farben, wie z.B. Schwarz, Dunkelgrau oder Dunkelblau angelegt wird. Und die Texte sind dann in hellen Farben angelegt. Das bietet viele Vorteile. Einer davon ist, dass die Belastung der Augen reduziert wird, gerade wenn man länger am Bildschirm sitzt und die Lesbarkeit ist einfach besser auf dunkleren Hintergründen.
Für mich eindeutig ein großer Vorteil ist, dass ich mit dem Dark Mode einen moderneren, minimalistischen und visuell ansprechenden Webdesign-Stil umsetzen kann. Der dunkle Hintergrund schafft eine angenehme, fast schon mysteriöse Atmosphäre. Außerdem entsteht ein höheres Kontrastverhältnis zwischen Texte und Bildern auf der Webseite. Auch lassen sich Akzentfarben regelrecht zum Leuchten bringen, wenn man Elemente oder Texte hervorheben will, was am Ende auch zu einer besseren User Experience führt. Es muss einen aber auch bewusst sein, dass der Dark Mode nicht jeden gefällt
Zusammenfassend kann man sagen, dass eine Webseite im Dark Mode das Webdesign hochwertig und ästhetisch aussehen lässt, noch dazu die Belastung der Augen reduziert und die Lesbarkeit verbessert.
Und wenn meine Zielgruppe Gamer, Entwickler oder Designer sind, dann ist Dark Mode sowieso die beste Wahl des Designs. Übrigens, meine erste eigene Webseite (2008), hatte ich bereits schon im Dark Mode erstellt.
Neumorphismus Webdesign
Neumorphismus. Den Begriff hat man sicherlich nur schon mal gehört, wenn man vom Fach ist. Neumorphismus ist ein relativ neuer Webdesign-Stil (ca. 2019), der in Deutschland noch sehr wenig Anwendung findet. Neumorphismus zielt darauf ab, eine Ästhetik zu schaffen, die den Usern das Gefühl gibt, sie könnten die Elemente physisch berühren oder manipulieren. Denn das Design verwendet weiche, aber ausgeprägte Schatten und Farbverläufe, welche eine Optik erzeugen, als würden Elemente herausstehen oder eine Einbuchtung haben.
Neumorphismus ist eine Weiterentwicklung bzw. Mischung aus Skeuomorphismus (was ist das wieder?) und Flat Design. Das perfekte Spiel von Schatten, Licht und weichten Kurven lässt aber jetzt die einst Flachen Designelemente plastisch, in einer 3D-Optik erscheinen. Das lässt das Design sehr modern oder gar futuristisch anmuten.
Mit Neumorphismus lässt sich das Interaktionsgefühl der Seitenbesucher erhöhen, was wiederum zu einer besseren User Experience führt. Und das wünscht man sich ja auch, wenn man eine Webseite betreibt. Wenn man eine Webseite mit einen besonderen Style erstellen möchte, ist Neumorphismus auf jeden Fall eine interessante Option.
Neumorhismus wird sich allerdings nicht durchsetzen, weil die technische Umsetzung nicht einfach ist.
3D-Webdesign
3D-Design beim Webdesign setzt darauf, Elemente auf der Webseite in, wie man schon erahnen kann, in 3D anzulegen. Hierbei kommen 3D-Designs, Animationen und Illustrationen zum Einsatz um ein visuell ansprechendes Design zu erstellen. Mit Licht- und Schatteneffekten gibt man den Elementen eine weitere dreidimensionale Wirkung um eine räumliche Wahrnehmung zu verstärken.
Es kommen dabei die unterschiedlichsten Techniken zur Anwendung. Einige wären:
- Mit 3D-Programmen erstelle 3D-Modelle werden auf der Webseite platziert, um realistische Darstellungen, z.B. von Produkten oder Dienstleistungen zu erzeugen.
- Parallax Effekte kann man verwenden, um Elemente auf der Webseite zu bewegen, wenn der Besucher auf der Seite scrollt. Mit dieser Scrollbewegung und der Verwendung von mehreren Ebenen, lässt sich so eine räumliche Wahrnehmung erzeugen.
- 3D-Animationen, die im Hintergrund abgespielt werden, oder bei Mauskontakt ausgelöst werden.
- Licht- und Schatteneffekte werden verwendet um 3D-Objekte auf der Webseite zu beleuchten, um so eine räumliche Wahrnehmung zu schaffen.
3D-Design ist wirklich faszinierend. Es gibt da Webdesigner, die sind regelrecht Künstler. Wirklich umgesetzt habe ich so ein Projekt noch nie, aber würde ich gern mal machen. Wenn man eine Webseite im 3D-Design erstellen will, dann muss man schon eine gewisse Entwicklungszeit in Kauf nehmen, denn das ist schon eher aufwendiges Webdesign. Aber wenn man etwas ganz besonderes haben will, ist 3D-Design sicherlich eine ausgezeichnete Wahl.
Ich werde in meinem Blog einige wirklich coole 3D-Seiten vorstellen und verlinken.
Asymmetrie und Unregelmäßigkeit beim Webdesign
Ein weiterer aufkommender Trend im Webdesign ist „Asymmetrie und Unregelmäßigkeit“. Man nennt es auch Anti-Design-Webdesign. Ich persönlich stehe nicht so auf diesem Style, allerdings wenn es gut gemacht ist, hat es auch seinen Reiz. Man muss es können. Bei diesem Trend geht es darum ganz bewusst vom linearen Layoutraster abzuweichen und den Seitenaufbau ungleichmäßig und asymmetrisch zu gestalten. Einfach um noch mehr Aufsehen zu erregen und sich von anderen Webseiten abzuheben. Ein legitimer Grundgedanke und deswegen hat der neue Trend, meiner Meinung nach auch seine Daseinsberechtigung.
Die Anordnung der Elemente auf der Webseite erfolgt dann auf unerwarteter und unregelmäßiger Weise. Das eine Element ist größer, das andere wieder kleiner und die Aufteilung ist auch völlig unregelmäßig. Auch können Elemente verdreht oder verschoben sein, sodass man meinen könnte, beim Seitenaufbau im Browser ist irgendwas schief gelaufen. Aber das ist pure Absicht bei diesem Webdesign-Trend.
Zu diesem Trend gehört auch, sich von starren geometrischen Formen zu verabschieden und stattdessen organische Formen und freie Kurven in der Gestaltung zu verwenden. Formen, die von der Natur inspiriert sind und durchaus asymmetrisch und unregelmäßig sein können.
Asymmetrie und Unregelmäßigkeit bringen durchaus einen frischen Wind ins Webdesign. Es ist eine andere, neue Art der Ästhetik. Allerdings, die Umsetzung kann auch eine Herausforderung darstellen. Es ist nämlich gar nicht so einfach, eine Unregelmäßigkeit zu erzeugen, die trotzdem ein durchdachtes und benutzerfreundliches Layout zum Ergebnis hat. Es erfordert schon ein hohes Maß an gestalterischen Sicherheit, um eine visuell ansprechende, gewollte Unordnung umzusetzen, sodass die Benutzerführung trotzdem klar bleibt.
Asymmetrie und Unregelmäßigkeit ist ein schöner Weg, um aus dem traditionellen Webdesign-Layout auszubrechen und eine einzigartige, individuelle Webseite zu kreieren.
Webdesign mit Farbverläufen
Farbverläufe sind ein nicht mehr ganz so neuer Trend, aber sie bleiben weiterhin sehr beliebt. Denn Farbverläufe machen Elemente und Hintergründe viel lebendiger, als das simple Einfarbige. Dank CSS3 haben Farbverläufe Einzug ins Webdesign bekommen. Per CSS lassen sich ganz einfach Farbverläufe definieren, auch mehr als nur zwei Farben sind möglich. Es sind lineare und radiale Verläufe umsetzbar auch die Richtung des Verlaufs kann definiert werden. Mit der richtigen Technik lassen sich auch Schriften mit einem Farbverlauf versehen.
Farbverläufe bleiben also im Trend, weil sie eine ansprechende und abwechslungsreiche Farbgebung schaffen, die das Auge erfreuen. Ich denke Trend wird noch lange anhalten.
Minimalistisches Webdesign
Minimalistisches Design ist auch nicht ganz neu, aber dieses Design bleibt auch weiterhin voll im Trend. Ich mag den minimalistischen Stil, wie man sieht. Bei dem Webdesign-Stil reduziert man sich auf das Wesentliche. Weniger ist mehr. Trotzdem zeichnet sich dieser Stil durch eine zwar reduzierte, aber klare und einfache Gestaltung aus. Nur die wichtigsten Elemente und Informationen werden dargestellt. Weißraum und begrenzter Einsatz von Farben spielen eine wichtige Rolle, um ein aufgeräumtes und gut leserliches Layout zu schaffen.
Mit minimalistischen Design bekommen wir viele Vorteile an die Hand. Schnelle Ladezeit, gute Lesbarkeit und eine gute Benutzerfreundlichkeit sorgen dafür, dass der Seitenbesucher die wesentlichen Informationen und Handlungsaufforderungen der Webseite schnell wahrnehmen kann. Und das wünscht man sich ja auch, als Webseitebetreiber.
Minimalismus ist im Webdesign ein bleibender Trend. Die klare, einfache und reduzierte Gestaltung sprechen eine eindeutige Sprache. Aber auch Minimalismus muss man umsetzen können, viele Designer tun sich damit schwer. Ich liebe Minimalismus.
Typografisches Webdesign
Typografisches Webdesign ist auch weiterhin in wichtiger Trend im Webdesign. Ich bin weiter oben ja schon mal auf das Thema eingegangen.
Beim Typografischen Webdesign geht es darum, mit dem bewussten Einsatz von Schriftarten und Textformatierungen, eine visuell schöne und gut leserliche Webseite zu gestalten. Besonders kommen große, fettgedruckte und serifenlose Schriftarten zum Einsatz. Auch Large Letters genannt. Besonders die Headlines sind sehr groß angelegt. So wir eine Hierarchie der Schriften schnell deutlich und die Lesbarkeit und damit die Benutzerfreundlichkeit verbessert.
Die User Experience ist ein wichtiger Part beim Typografischen Webdesign, denn es gewährleistet eine klare Kommunikation der Webseite. Auch mit Typografie lassen sich Stimmungen und Emotionen transportieren und Botschaften lassen sich mit der richtigen Schriftwahl verstärken.
Ein weiterer großer Vorteil ist natürlich auch die Ladezeit der Webseite. Wir wissen ja, dass die Ladezeit ein Rankingfaktor bei Google ist. Eine schnellere Ladezeit kann sich positiv auf das Ranking bei Google auswirken. Gut umgesetzt schafft Typografisches Webdesign also eine Menge Vorteile, die dazu beitragen, eine Webseite visuell ansprechend zu gestalten und die User Experience zu verbessern.
Vintage und Retro Webdesign
Vintage und Retro Webdesign sieht man in letzter Zeit auch immer häufiger. Man könnte also meinen, hier ist ein neuer Webdesign-Trend entstanden. Häufig werden die Stile in Bereichen wie Mode, Inneneinrichtung oder Grafikdesign verwendet
Vintage Design ist ein Stil, der sich an die Ästhetik der vergangenen Jahrzehnte orientiert. Oft kommen Gestaltungselemente aus den 20er bis zu den 70er Jahre zum Einsatz. Damit lassen dann nostalgische, aber trotzdem zeitlose Webdesigns erstellen. Mit Vintage Design lässt sich ein gewisser Charme und Einzigartigkeit zaubern, der die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich zieht.
Typische Vintage Webdesign Elemente sind z.B. natürliche Texturen, organische Formen, Retro-Elemente wie alte Autos, Vintage-Möbel und antike Schriftarten.
Retro Webdesignist ebenfalls ein Designstil, der sich an vergangene Epochen anlehnt. Beim Retro Webdesign wird jedoch meist eher eine kitschige oder übertriebene Darstellung gewählt. Retro Design steht mehr für starke Farben, symmetrische Formen und grafische Muster. Die Designs stammen mehr aus der Popkultur der 70er Jahre. Ich habe dabei sofort die berühmte „Prilblume“ vor Augen. Aber auch die ersten Roboterbilder der 70er und auch Elemente aus alten Videogames wie z.B. von Atari können vorkommen.
Vintage Webdesign und Retro Webdesign haben zwar ähnliche Wurzeln, aber man sollte sie dennoch nicht verwechseln. Während sich Vintage Design auf eine subtilere, authentischere Darstellung konzentriert, wird es beim Retro Design eher bunter und knalliger. Es sind unterschiedliche Herangehensweisen beim Gestalten und es werden auch andere Stimmungen erzeugt, um das Ziel zu erreichen.
SEO und Webdesign News
Glückwunsch!
Du habst es bis ganz nach unten geschafft. Das war eine Menge Text.
Aber wie kann ich Dir anders zeigen, dass ich etwas von Webdesign verstehe?
Wenn Du jetzt an einer Zusammenarbeit interessiert bist, ruf mich doch einfach mal an oder schreib mir eine E-Mail.