27. Januar 2024

WordPress installieren wie ein Profi

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Inhaltsverzeichnis

Wie ein Profi WordPress installiert

Anleitungen, wie man WordPress installiert, gibt es zu Hauf im Internet. Aber hier möchte ich euch mal zeigen, wie ich als Profi, WordPress aufsetzte. Mit allen kleinen Tricks und Feinheiten, die den Unterschied ausmachen. Denn die Installation ist schnell gemacht, aber man muss im Vorfeld schon ein paar Dinge beachten und am Ende WordPress auch richtig konfigurieren. Und wie man das macht, zeige ich Euch jetzt.

Was wir als Erstes brauchen ist Memory-Limit

Fangen wir ganz von vorne an. Was brauchen wir für die Installation? Um WordPress zu installieren, brauchen wir zuerst einen Server mit einer Domain. Wir brauchen also ein Hosting-Paket eines Hosting-Anbieters. Welchen Ihr da benutzt, da habt ihr selbst die freie Wahl.

Aber … jetzt wird es schon das erste Mal ganz wichtig! Bei der Wahl des Anbieters bzw. des Hosting-Paketes musst ihr unbedingt darauf achten, dass ihr genügend Memory-Limit zur Verfügung habt. Hier halten sich die Hoster meist ziemlich bedeckt mit der Information. Man muss entweder lange auf der Homepage suchen oder, wenn ihr die Angabe nicht findet, am besten einfach mal dort anrufen und nachfragen, wieviel Memory Limit zur Verfügung steht.

Um WordPress vernünftig zum Laufen zu bringen sollten mindesten 512 MB Memory-Limit zur Verfügung stehen. Wenn wir vorhaben, z.B. Elementor oder andere Pagebuilder zu verwenden, sollten wir sogar noch ein höheres Memory-Limit wählen. 640 MB oder mehr, damit wir später eine gute Performance im Backend, beim Seitenaufbau haben. Jaa, ich weiß, man kann WordPress auch mit 256 MB zum Laufen bekommen. Aber nur, wenn man die Seite ohne viele Plugins schlank hält. Mit Elementor im Einsatz, wird euch mit 256 MB schnell der Spaß vergehen. Hier solltet Ihr wirklich nicht am falschen Ende sparen.

Man kann WordPress natürlich auch offline mit Virtuellen Servern, wie z.B. XAMPP, WAMP o.ä. installieren, da könnt Ihr das Memory-Limit dann selbst in der php.ini Datei anpassen.

Noch zu erwähnen wäre die PHP-Version. Wenn Ihr am Server die PHP-Version auswählen könnt, dann nehmt die aktuellste stabile Version. Das wäre zurzeit (Anfang 2024) PHP-Version 8.2.

Als nächstes brauchen wir eine Datenbank

Wenn wir ein passendes Hosting-Paket, mit genügend Speicher gebucht haben, können wie uns in der Regel dort in den Admin-Bereich einloggen. Haben wir uns in das Dashboard eingeloggt, dann suchen wir uns dort den Punkt „Datenbanken“. Hier können wir uns eine Datenbank erstellen.

Was gibt es zu der Datenbank zu sagen? Meistens kann man sich nicht selbst auswählen, was für eine Datenbank erstellt wird. Manchmal stehen MariaDBs und manchmal MySQL DBs zur Verfügung. Wo genau jetzt da die Unterschiede sind, würde jetzt zu weit führen. Allerdings lässt sich sagen, dass MariaDBs eine bessere Performance bieten. Wenn man die Wahl hat, dann ruhig MariaDB wählen. Sollte eine MySQL Datenbank zur Verfügung stehen, was überhaupt kein Problem darstellt, sollten wir nur darauf achten, die richtige Kollation (Zeichencodierung) zu wählen. Hier ist die Kollation „utf8_general_ci“ oder „utf8mb4_general_ci“ die richtige Wahl. Wenn wir die Falsche Kollation wählen, kann es zu Problem bei Umlauten kommen. Man kennt es, wenn man auf älteren Webseiten kommt und dort die Umlaute mit kryptischen Zeichen angezeigt werden. Die falsche Kollation ist hier die Ursache.

Ich erwähne das nur für den Fall der Fälle. In der Regel braucht Ihr euch darüber keine Gedanken machen, denn wenn man eine Datenbank erstellt, haben die Hoster meist die richtigen Default-Einstellungen vorgenommen und alles funktioniert, wie es soll.

Wir erstellen uns also eine Datenbank. Wenn wir die Datenbank erstellen, müssen wir uns drei Sachen für später notieren. Am besten in eine Text-Datei schreiben, denn diese drei Daten sind wichtig. Es geht um:

  • Datenbankname
  • Datenbankbenutzer
  • Datenbank Passwort

Name und Benutzer werden meist automatisch generiert, beim Passwort sollte man darauf achten ein möglichst langes Passwort bestehend aus Zahlen, Sonderzeichen, Groß-, und Kleinbuchstaben wählen. Beispielsweise sowas: „EqA6(&Jr_n6SdyNE“ um Hacking-Angriffen entgegenzuwirken.

Eine vierte Sache kann auch noch wichtig sein. Wenn euch die Datenbank-Serveradresse angezeigt wird, notiert diese am besten auch gleich. Ich werde später noch mal darauf zurückkommen, warum das evtl. wichtig sein kann. Da gibt es nämlich unterscheide von Anbieter zu Anbieter.

Wenn die Datenbank erstellt ist, Name, Benutzer und Passwort notiert und wenn vorhanden auch die Datenbank-Serveradresse notiert und abgespeichert ist, kommen wir zum nächsten Punkt.

Wenn du auf XAMPP o.ä. installierst, hast du eine MySQL-Datenbank. Wähle die Kollation „utf8_general_ci“ oder „utf8mb4_general_ci“. Den Datenbank-Namen vergibts du selbst, Benutzername ist immer Root und ein Passwort gibt es nicht.

Kommen wir zu WordPress

Viele Hosting-Anbieter bieten die Möglichkeit, WordPress auf Knopfdruck zu installieren. Als Service sozusagen. Mach das nicht. Es gibt Anbieter, die installieren WordPress, aber haben dann schon Plugins von sich selbst gleich mitinstalliert. Zum tracken oder sonst was. Das wollen wir nicht. Die Installation ist so easy, das machen wir lieber selbst. Da wissen wir, was wir haben und wo wir es haben.

Wir laden uns WordPress von der Homepage runter. Einfach „WP download“ bei Google eingeben, der erste Eintrag ist es. Auf der Webseite den zweiten Link klicken, denn wir sind technisch versiert.

Wir entpacken das Zip-Archiv und dann finden wir unsere WP-Dateien im WordPress Ordner. In diesem Ordner finden wir auch die Datei „wp-config-sample.php“. Die müssen wir jetzt umbenennen und zwar in „wp-config.php“, also das „-sample“ im Dateinamen löschen.

Die wp-config.php-Datei öffnen wir jetzt in einem Editor. Idealerweise habt ihr sowas wie Visual Studio Code, ein normaler Text-Editor geht aber auch. Jetzt müssen wir in dieser Datei die zuvor notierten Datenbank-Daten eintragen. Datenbankname, Benutzername, Passwort und Server.

Du findest dort diese Eintrage:
define( ‚DB_NAME‘, ‚datenbankname_hier_einfuegen‘ )
define( ‚DB_USER‘, ‚benutzername_hier_einfuegen‘ );
define( ‚DB_PASSWORD‘, ‚passwort_hier_einfuegen‘ );
define( ‚DB_HOST‘, ‚localhost‘ );

Du trägst die entsprechenden Daten exakt zwischen die Anführungszeichen ein. Jetzt Achtung, bei ‚DB_HOST‘ steht bereits ‚localhost‘ drin. Das kannst Du so lassen. In 99% aller Fälle funktioniert das so, es gibt nur einige wenige Anbieter, wo Du da die genaue Datenbankserver-Adresse eingeben musst. Z.B. wenn du bei IONOS bist, dann musst du die Server-Adresse da eingeben. Deswegen erwähnte ich zuvor, dass es wichtig sein kann, die Datenbankserver-Adresse zu notieren.

Als nächstes kommen wir in der wp-config-Datei zu dem Punkt „Sicherheitsschlüssel“. Es empfiehlt sich diesen anzulegen. Geht dazu auf die angegebene URL: https://api.wordpress.org/secret-key/1.1/salt/ und kopiert euch von da den angezeigten Code. Mit diesem Code überschreibt Ihr dann in der wp-config-Datei den vorhandenen Platzhalter-Code.

So, der normale WordPress User würde jetzt sagen, wir sind fertig. Aber da wir ja wie ein Profi installieren, kommt jetzt der erste Profi Tipp.

WordPress hat die Eigenart, bestimmte Updates automatisch auszuführen. Das kann manchmal zu ganz bösen Überraschungen führen. Plötzlich funktioniert nichts mehr, weil das Theme oder Plugins nicht mehr zu der neuen Version kompatibel sind. Das ist dann der Supergau und das gilt es zu vermeiden. Deswegen untersagen wir WordPress die automatischen Updates und zwar mit einer kleinen Zeile Code.

Dafür suche diese Stelle in der wp-conig.php:
/* Füge individuelle Werte zwischen dieser Zeile und der „Schluss mit dem Bearbeiten“ Zeile ein. */
Darunter fügst du jetzt folgenden Code ein:
define( ‚AUTOMATIC_UPDATER_DISABLED‘, true );

Damit haben wir jetzt die automatischen Updates deaktiviert. Vertraut mir, dass ist besser so. Wir brauchen uns deswegen auch keine Sorgen machen, dass uns jetzt wichtige Updates entgehen, denn sobald ein neues Update zur Verfügung steht, wird uns das im Backend angezeigt. Nur das wir es jetzt manuell ausführen müssen. Damit ist man wirklich auf der sicheren Seite, denn jetzt haben wir die Möglichkeit vor dem Update noch schnell ein Backup zu machen.

Jetzt die wp-config.php mit den Änderungen speichern. Wenn das erledigt ist, sind wir mit der wp-config-php Datei fertig und wir können WordPress auf den Server hochladen.

WordPress Upload und Installation

Jetzt sind wir an dem Punkt angekommen, wo wir WordPress auf den Server hochladen müssen. Dazu habt Ihr euch zuvor im Admin-Bereich eures Hosting-Pakets einen FTP-Zugang eingerichtet. Wenn Ihr das noch nicht getan habt, müsst ihr das jetzt nachholen.

Um die Daten per FTP hochladen zu können, brauchen wir einen FTP-Client. Eine Software, die sich mit dem Server verbinden kann. Ich rate Euch davon ab, FileZilla dafür zu verwenden. FileZilla ist leider unsicher, es speichert die Zugangsdaten unverschlüsselt auf Eurer Festplatte ab, wenn man nicht vorher die richtigen Settings macht. Es gibt Bots, die Schwachstellen suchen und euren Rechner nach genau dieser Datei durchsuchen.

Meine Empfehlung ist WinSCP. Ein super Tool für FTP. Kann man hier downloaden: 
https://winscp.net/eng/download.php

Mit dem FTP-Client verbinden wir uns nun mit unserem Webserver. Haben wir die Verbindung hergestellt, nehmen wir alle Dateien und Ordner aus unserem heruntergeladenen WordPress-Verzeichnis, inkl. unser angepassten wp-config.php und laden die Daten auf unseren Server hoch. Je nach Verbindungsgeschwindigkeit, kann das gerne mal 15 Minuten dauern.

Wenn alles hochgeladen ist, sind wir schon ganz kurz vor dem Ziel. Jetzt müssen wir nur noch die Installationsroutine von WordPress aufrufen. Diese müssen wir im Browser aufrufen. Gebe dazu folgende URL in die Browser-Adressleiste ein:
https://www.deinedomain.de/wp-admin/install.php
(Wobei du natürlich jetzt den Part „www.deinedomain.de“ auch wirklich in deine Domain ändern sollst.)

Let’s go! Sollte jetzt diese Fehlermeldung „Fehler beim Aufbau einer Datenbankverbindung“ auftauchen, scheint „localhost“ in der wp-config-Datei bei euch nicht funktionieren, dann müsst ihr, wie zuvor erwähnt, die richtige Datenbankserver-Adresse in der wp-config-Datei eintragen.

Aber in 99% aller Fälle seht ihr diese Fehlermeldung nicht. Was ihr dann seht, ist bereits die Willkommens-Seite von WordPress. Hier gibt ihre jetzt den Titel der Webseite ein, den Benutzernamen, das Passwort und eure E-Mail-Adresse.

Ganz wichtig! Gebt als Benutzernamen niemals „admin“ an. Admin als Benutzernamen ist viel zu unsicher, geht auf Nummer sicher und wählt einen langen, einzigartigen Benutzernamen aus.

Das Passwort wird euch von WordPress vorgeschlagen. Ich empfehle das auch zu übernehmen.

Die Zugangsdaten sind dann zwar schwer zu merken, aber speichert euch eure Zugangsdaten am besten in eine Text-Datei ab und benutzt sie dann für Copy + Paste beim Einloggen. Komplexe Zugangsdaten sind ein ganz wichtiger Punkt, denn WordPress wird so gut wie täglich von Bots angegriffen. Auch deine Seite! Macht es den Hackern nicht leicht.

Ganz unten auf der Willkommens-Seite findet ihr noch die Möglichkeit „Suchmaschinen davon abhalten, diese Website zu indexieren“. Setzt dort auf keinen Fall den Haken. Sperrt ihr Google aus, lassen sie sich zukünftig Zeit mit dem indexieren. Lasst es!

Ok, jetzt noch den Button „WordPress installieren“ drücken und die Installation ist erfolgreich abgeschlossen!

Wir haben WordPress erfolgreich auch unseren Server installiert und können uns jetzt ins Backend einloggen. Im nächsten Schritt kommen wir zur Konfiguration.

Die WordPress-Anmeldeseite erreichst du, indem du /login, /admin, oder /wp-login.php am Ende der URL deiner Website hinzufügst. Beispiel: https://www.deinedomain.de/admin

WordPress richtig konfigurieren

Jetzt haben wir eine jungfräuliche WordPress Installation vor uns. Sicherlich willst du noch dein eigenes Theme verwenden oder einen Pagebuilder wie Elementor verwenden. Dem steht auch nichts im Wege. Ich zeige dir jetzt nur noch die Einstellungen, die du machen solltest, um WordPress wie ein Profi betreiben zu können.

Sobald du im Backend eingeloggt bist, gehe zu:

Einstellungen -> Lesen
Hier wählst du aus, welche Seite deine Startseite sein soll, und welche Seite deine Blogseite sein soll. Wenn du ein gekauftes Theme mit Demo-Content verwendest, brauchst du das in der Regel nicht anzugeben, anders wenn du bei null anfängst und alle Seiten selbst erstellst.

Einstellungen -> Diskussionen
Setzte dort ein Häkchen bei „Benutzer müssen zum Kommentieren registriert und angemeldet sein“.
Das verhindert, dass du mit Kommentaren zugespammt wirst.

Falls du es Leser ermöglichen möchtest zu kommentieren, setze ein Häkchen bei:
„Bevor ein Kommentar erscheint, muss der Kommentar manuell freigegeben werden“
So hast du immer die volle Kontrolle über die Kommentare.

Scrolle auf der Seite weiter nach unten und entferne das Häkchen bei „Avatare anzeigen“.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen sollte das deaktiviert sein!

Nächster Punkt Einstellungen -> Medien
Entfernt dort das Häkchen bei: „Meine Uploads in monats- und jahresbasierten Ordnern organisieren“
Das ist einfach nur nervig, wenn man später z.B. ein Bild sucht und sich deswegen durch eine Flut von Ordnern klicken muss. Braucht man nicht!

Nächster Punkt Einstellungen -> Permalinks
Dort geht es um die URL-Struktur. Eine suchmaschinenfreundliche URL ist das Ziel. Die beste Wahl ist deswegen hier „Beitragsname“. Das wählen wir aus.

Und das war es eigentlich schon. Jetzt hast du WordPress optimal konfiguriert und ein gutes Fundament geschaffen. Jetzt kannst du dir dein Theme der Wahl installieren und mit dem eigentlichen Webdesign starten! Mein Lieblingstheme ist übrigens The7 in Verbindung mit Elementor.

Im letzten Kapitel empfehle ich dir noch einige Plugins die sinnvoll sind.

WordPress Plugins die wirklich Sinn machen

Für WordPress gibt es wirklich für alles ein Plugin. Zurzeit gibt es über 55.000 Plugins in der WordPress Plugin Directory. Das ist der Wahnsinn, aber ich muss sagen, dass ist auch ein Grund dafür, dass ich WordPress benutze. Allerdings, bei der Vielzahl weiß man ja kaum, welches Plugin jetzt die richtige Wahl für uns ist. Ich kann jetzt natürlich nicht alle Plugins aufführen, dass würde zu weit führen. Ich kann euch aber zeigen, welche Plugins ich verwende, die total Sinn machen.

Mit der Version 5.0 hat WordPress „Gutenberg“ eingeführt. Einen sogenannten Block-Editor. Ich habe wirklich schon über 100 WordPress Webseiten erstellt und ich frage mich heute noch, was soll der Scheiß? Ich habe noch nicht einmal Gutenberg benutzt und werde es auch in Zukunft nicht tun.
Deswegen ist das erste Plugin, welches ich immer installiere:
Classic-Editor: https://de.wordpress.org/plugins/classic-editor/
Damit wird der gute alte Editor wiederhergestellt und Gutenberg abgeschaltet. Gutenberg braucht kein Mensch!

Als nächstes das gleiche Spiel mit den Widgets. Die neuen Widgets finde ich schlecht, ich liebe die alten Widgets. Deswegen das nächste Plugin:
Classic Widgets: https://de.wordpress.org/plugins/classic-widgets/

Dieses Plugin ist wirklich super wichtig. Ein Must-have.
UpdraftPlus: https://de.wordpress.org/plugins/updraftplus/
Ein Backup Plugin, dass ihr wirklich haben müsst. Nach jeder großen Änderung bzw. vor jedem Update erstmal eine Sicherungskopie machen. Denn wenn mal was schiefläuft, dann seid ihr damit immer auch der sicheren Seite. Oder auch falls die Seite mal gehackt wurde, ein Virus drauf ist, etc. Mit dem Backup Plugin braucht ihr euch darüber keine Sorgen mehr zu machen. Wirklich auf Knopfdruck wird gesichert und auch wiederhergestellt. Sehr zuverlässig. Man kann das Backup auch dezentral z.B. in der Dropbox speichern, was gerade bei Virusbefall von Vorteil ist.

Diese 3 Plugins sind für mich die wichtigsten beim Starten der Webseite. Welche Plugins ihr im Anschluss noch verwendet, liegt ja daran, was ihr mit der Webseite vorhabt.

Hier sind aber noch ein paar weitere Plugin Tipps von mir:

Zum Migrieren z.B. von XAMPP auf den Server, oder auch für Backups zum Runterladen:
Duplicator

Datenschutz und Cookiebanner:
Complianz | GDPR/CCPA Cookie Consent

Für die Ladegeschwindigkeit und Caching:
Autoptimize zusammen mit WP Fastest Cache

Pagebuilder
Elementor

Pro Features in Elementor aktivieren ohne die Pro Version zu haben
PRO Elements

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Mein Fazit

WordPress zu installieren ist wirklich keine Raketenwissenschaft. Es ist eigentlich sogar ganz easy. Man muss im Vorfeld erstmal ein paar Dinge beachten und berücksichtigen, die eigentliche Konfiguration ist dann ein Kinderspiel. Ich hoffe, ich konnte einigen mit diesem Artikel weiterhelfen.

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